Nadine, Betreuerin

„Für die Bewohner da zu sein bereitet mir viel Freude.“

Mein Name ist Nadine Wagner, ich bin examinierte Altenpflegerin und seit November 2016 im Niedersachsenhof beschäftigt.

Ich betreue die Bewohner in der Nachtschicht und auch tagsüber. Sie in Ihren individuellen Aufgaben zu unterstützen und zu fördern und nachts als Ansprechpartner für die Bewohner da zu sein, bereitet mir viel Freude. Sehr schön finde ich die verschiedenen Ausflüge, die mit den Bewohnern zusammen gemacht werden und die tiergestützte Therapie.

Laura, Musiktherapeutin

„Jeden Tag sehe ich, wie die Musik die Bewohner positiv bewegt!“

Mein Name ist Laura Schwerk und ich bin seit 2009 als Diplomierte Musiktherapeutin im Niedersachsenhof tätig. Die Bewohner haben die Möglichkeit, Musikinstrumente zu erlernen und im Gruppenverband ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu erweitern.

Es gibt eine „Band“ und einen „Chor“, die regelmäßig in der Einrichtung auftreten und auch schon externe Auftritte hatten. Viele Bewohner nehmen begeistert am „Line-Dance“ teil, denn Musik und Bewegung gehen Hand in Hand und bereichern sich gegenseitig. Weitere Schwerpunkte sind die „Trommelgruppe“, das „Ukulelen-Orchester“ und „Klassischer Musikunterricht“ mit Notenlehre.

Mir gefällt besonders die familiäre Atmosphäre im Niedersachsenhof und dass ich die Bewohner langfristig begleiten und fördern darf – die Fortschritte, die ich über die Jahre beobachtet habe, bereiten mir große Freude und motivieren mich für meine weitere Arbeit.

Jeden Tag sehe ich, wie die Musik die Bewohner positiv bewegt – sowohl mental als auch körperlich – das macht mich glücklich.

Christian, Gruppenleiter

„Ich genieße das Vertrauen in meine Arbeit!“

Mein Name ist Christian Zeidler, zum jetzigen Zeitpunkt bin ich 36 Jahre alt. Ich bin seit dem Jahr 2010 staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger.

Ich bin seit dem August des selben Jahres im Niedersachsenhof 2000 tätig. Die ersten Jahre arbeitete ich im Wohnbereich 5. Anfang November 2014, zur Gründung des Wohnbereich 7, wechselte ich in eben diesen und bin seitdem als Gruppenleitung tätig.

Im modern gestalteten Wohnbereich 7, wohnen 10 Menschen mit P-W-S, sowie ein Mensch mit einem ähnlichen Behinderungsbild. Die elf Leute starke Gruppe wird durch ein Sechserteam aus Betreuungskräften betreut.

Meine Arbeitstätigkeit gestaltet sich durch eine Mischung aus Betreuungs-, Strukturgebung-, leichten Pflege- und Büroaufgaben. In den Tagesfördereinheiten fördere ich unsere Bewohner im Bereich der Kulturtechniken, im Bereich Bewegung und Sport, sowie der Gestaltung von Lebensmitteleinkäufen. An den Wochenenden und in der Ferienzeit genießen die Bewohner und ich es gleichermaßen zusammen in Zoos oder Freizeitparks zu fahren. Große Freude haben unsere Bewohner bei spontan ausgetragenen Discos.

Ich genieße das Vertrauen in meine Arbeit, durch die Familie Besier und freue mich hinter den pädagogischen Mitteln, sowie der Konzeption der Einrichtung stehen zu können. Zwischen dem Betreuungspersonal und den Bewohnern besteht stets ein familiäres Miteinander.

Ute, Betreuerin

„Besonders schätze ich die Möglichkeit meine Ideen einzubringen!“

Mein Name ist Ute Wilke und ich bin seit Januar 2019 im „Niedersachsenhof 2000“ angestellt. Als examinierte Altenpflegerin finde ich hier im Tagdienst der „Wohngruppe Besier“ einen modernen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der zugleich zukunftsorientiert ausgerichtet ist.

Der direkte Kontakt mit unseren Bewohnern bereitet mir sehr viel Freude. Es erfüllt mich, sie nicht nur im Alltag zu unterstützen, sondern auch dabei zu helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen und sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Die Gestaltung ihrer Freizeit, z. B. durch gemeinsame Ausflüge oder das Einüben selbstgeschriebener Theaterstücke, empfinde ich als eine große, aber auch sehr erfüllende Herausforderung und Bereicherung.

Besonders schätze ich an meiner Arbeit hier die Möglichkeit, meine Ideen einzubringen und dass meine Arbeit wertgeschätzt wird. Der respektvolle Umgang miteinander, selbst in hektischen Phasen, prägt das Arbeitsklima auf allen Ebenen und macht das Arbeiten hier stets angenehm und produktiv.

Cornelia, Betreuerin

“Ich unterstütze die Klienten in allen Lebenslagen.”

Mein Name ist Cornelia Lange und ich bin zum jetzigen Zeitpunkt 60 Jahre alt. Ich arbeite als Betreuerin seit dem 01.04.2018 beim Niedersachsenhof 2000 in Wohlendorf.

In Wohlendorf leben 19 Klienten mit PWS oder PWS-ähnlichen Symptomen. Ich unterstütze die Klienten in allen Lebenslagen und motiviere sie, ihre Erfolge zu erkennen und ihre Leistungsfähigkeit zu erweitern. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt in der sportlichen Förderung und in der Erhaltung der Beweglichkeit.

Auch biete ich in meinen Tagesfördereinheiten Tanzen und Singen an. In den Ferienzeiten und am Wochenende genießen die Klienten mit uns gemeinsame Unternehmungen. Besonderes Highlight für die Klienten sind die Aufführungen beim Sommerfest oder bei der Weihnachtsfeier.

Ich wünsche mir weiterhin wertvolle Arbeit mit und für die Klienten leisten zu können. Besonders erkenne ich die Unterstützung und Wertschätzung der Familie Besier an.

Michaela, Gesundheits­management

“Die Arbeit mit den Bewohnern bereitet mir viel Freude!”

Mein Name ist Michaela Koch, ich arbeite seit Dezember 2015 im Niedersachsenhof 2000, angefangen habe ich als Gruppenleitung der Gruppe 6, seit 2022 kümmere ich mich um die medizinischen und besonders um die zahnmedizinischen Belange der Bewohner.

Als gelernte MFA fühle ich mich in diesem Bereich sehr wohl. Die Planung und Durchführung der Termine sowie die Arbeit mit den Bewohnern bereitet mir viel Freude und ist sehr abwechslungsreich.

Beate, Gesundheits­management

“Ich kann mir keinen anderen Arbeitplatz vorstellen.”

Mein Name ist Beate Meybohm und ich seit 2011 in der Einrichtung beschäftigt.

Bis 2015 war im Gruppendienst tätig. Ab 2016 habe ich als gelernte MFA das Gesundheitsmanagement übernommen.
Die Arbeit mit den Bewohnern macht mir viel Freude und ich kann mir keinen anderen Arbeitplatz vorstellen.

Brian, Betreuer

“Für mich ist es besonders attraktiv in einem so diversen Team gleichberechtigt arbeiten zu können!”

Mein Name ist Brian Zoike, ich bin 1979 in Celle geboren und bin seit 2008 im schönen Heidekreis zu Hause.

Durch die private Pflege meiner Mutter, leitete mich mein beruflicher Werdegang schon früh in die Geriatrie, dort erlangte ich bereits weitreichende Fertigkeiten. Nach vielen Jahren in der Pflege und im Einzelhandel, führten mich meine Interessen jedoch in die vielfältige Arbeit in der Betreuung. So machte ich also 2012 noch meine Ausbildung als Betreuungsfachkraft und diverse Weiterbildungen im Bereich Demenzbetreuung, Validation, Sinneswahrnehmung, Bewegungstherapie, Sterbebegleitung, Handpuppentherapie und die Weiterbildung zur Leitungskraft in der sozialen Betreuung.

Nachdem ich 10 Jahre in einer Altenpflegeeinrichtung tätig war, davon fast 7 Jahre in einem geschützten Bereich für Bewohner mit Demenz und psychischen Erkrankungen und zusätzlich als Leitung in der sozialen Betreuung gearbeitet habe, wollte ich etwas Neues versuchen. Diese Herausforderung bot sich dann im Februar 2021 bei der Wohngruppe Besier in Bosse. Die vielfältigen und abwechslungsreichen Angebote und das familiäre Miteinander haben mich einfach angesprochen. Seitdem bin ich als pädagogische Hilfskraft in der Betreuung Bestandteil der Wohngruppe 6. Für mich ist es besonders attraktiv in einem so diversen Team gleichberechtigt arbeiten zu können und von allen Berufsgruppen zu profitieren, aber auch mein vielfältiges Wissen mit allen Berufsgruppen austauschen zu können und dabei auch Wertschätzung zu erfahren.

Meine weitreichenden Kenntnisse aus der Geriatrie kann ich hier individuell auf die Bedürfnisse und Ansprüche der Bewohner anpassen und anwenden. Die individuelle Betreuung und Förderung der Fähigkeiten unserer Bewohner, sei es geistig oder motorisch ist durch meine Vorkenntnisse in unserer Betreuungsarbeit in der Tagesstruktur immer individuell. Außerdem ist es besonders schön auch seine privaten Stärken und Interessen in der vielfältigen Tagesförderung einbringen zu können und so den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Bewohner Vielfalt zu schenken.

Kreatives Basteln, Kochen und Backen, Naturkunde, Kulturtechniken oder sportliche Interessen zum Beispiel kann ich im Arbeitsalltag mit der Einrichtung abstimmen und so in der Betreuungsarbeit umsetzen. So sind persönliche Ideen wie Sitztanz, Yoga im sitzen und Fahrrad fahren mit Dreirädern, in der Tagesförderung ein fester Bestandteil geworden und meine persönlichen Ideen wurden berücksichtigt.

So ist es im Niedersachsenhof 2000 jedes Mal wieder voller Abwechslung und auch neuen Herausforderungen, denen man sich jedoch gern stellt, da das familiäre Miteinander zwischen Bewohnern und Mitarbeitern, sowie den Kollegen immer ein gutes Gefühl vermittelt.